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Urlaub am Niederrhein

Die Region Niederrhein ist nicht nur bekannt für die hiesige Karnevalskultur, sondern auch für zahlreiche Radwege am Rhein, Architektur von ganz alt bis hypermodern und erfolgreiche Fußballvereine. Für Abwechslung im Urlaub ist also gesorgt.

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Niederrhein

Urlaub am Niederrhein: Idyllische Landschaft und historische Städte

Alles da am Niederrhein: schmucke Städtchen, weites Land und Flussromantik. Von den nahen Niederlanden künden die Architektur und der Klang der Dialekte. Und überhaupt bestes Urlaubsfeeling dank unberührter Natur, historischen Schätzen und viel Wellness. Am Niederrhein ist man einfach gipfellos glücklich.

Die Urlaubsvielfalt in Nordrhein-Westfalen hat viele Namen: Sauerland, Münsterland, Ruhrgebiet, Rheinland, Bergisches Land und … Niederrhein! Die Gegend ist vor allem eines: flach. Obwohl. Dazu später. Fest steht: Wo keine Steigung, da himmlisch sanfter Erholungsgenuss.

Wo genau ist der Niederrhein?

Im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beginnt der Niederrhein westlich der Stadt Düsseldorf und zieht sich dann eben an der Grenze zu den Niederlanden entlang, zwischen den Flüssen Maas und Rhein bis Kleve und Emmerich. Die Grenzen sind nicht punktgenau abgesteckt. Aber zum Kerngebiet des Niederrheins zählen die Kreise Kleve, Wesel und Viersen sowie die Städte Krefeld und Duisburg. Auch Oberhausen, Neuss, die Fußballstadt Mönchengladbach, die Krawattenstadt Krefeld und der Kreis Heinsberg gehören zum Niederrhein.

Tolle Ausflugsziele am Niederrhein

Das platte Land ist mit herrlichen Weitsichten gesegnet. Hier kann man laufen, laufen, laufen. Zum Beispiel durch den deutsch-niederländischen Grenzwald. Der Premium-Rundwanderweg Galgenvenn ist mit seinen 11,2 Kilometern in vier Stunden gut zu schaffen. Heide, Wald und Moorlandschaften – bei dieser abwechslungsreichen Szenerie geht es von selbst voran. In Sachen Fahrradurlaub macht den Rheinländern auch keiner was vor. Mit über 2.000 Kilometern Streckennetz gibt es hier das längste ausgeschilderte Radwegenetz in ganz Deutschland, einmal im Jahr wird mit dem „Niederrheinischen Radwandertag“ das größte Rad-Event in der Region ausgetragen. Man sagt, der Niederrheiner käme schon mit dem Fahrrad zur Welt.

Dann ist da noch der „Mann mit dem Hut“, Joseph Beuys. Seine Werke geben Schloss Moyland Sonderstatus. Es beherbergt den weltweit größten Bestand an Bildern des Jahrhundertkünstlers sowie ein riesiges Joseph Beuys Archiv. Die Natur lässt ebenfalls im Jahreszeitenwechsel aufhorchen: Im April verwandelt sich Grevenbroich in ein Tulpenmeer. Auf den Feldern rund um den Stadtteil Kapellen befindet sich eines der größten Tulpen-Anbaugebiete in Deutschland. Und von Mitte August bis Mitte September gibt es am Niederrhein wunderschön blühende Heideflächen. Eine der schönsten finden Sie im Nationalpark De Meinweg bei Roermond. Auch das Naturschutzgebiet Elmpter Schwalmbruch im Kreis Viersen verwandelt sich im Spätsommer in ein lilafarbenes Meer. Wacholderheide, Moor und Schafe – ein Natursegen zum Verlieben.Historische Schmuckstücke sind am Niederrhein auch nicht rar. In Wachtendonk wandeln Sie nämlich quasi durch ein Freilichtmuseum. Auch die dicken Stadtmauern von Rees und Orsoy stammen noch aus dem Mittelalter. „Der Niederrhein will angeguckt werden“, schrieb schon Kabarettist Hanns Dieter Hüsch. Also Augen auf und den Westen Nordrhein-Westfalens im Slow-mo-Tempo entdecken.

Hinauf zur Halde

Flach ja, aber nicht ganz ohne Erhebungen. Gerade die umgestalteten Abraumhalden des Bergbaus sind zu beliebten Ausflugszielen am Niederrhein geworden. Mit 102 Metern die höchste „Spitze“ der Region bildet die Halde „Norddeutschland“ in Neukirchen-Vluyn. Um in den Genuss der großartigen Sicht ins Ruhrgebiet und erfrischender Brisen zu kommen, müssen 359 Stufen der „Himmelstreppe“ bewältigt werden. Auf halber Höhe biegen zudem zwei Rundwege ab – es kann der Halde einmal um den Bauch gelaufen werden. Oben beeindruckt das „Hallenhaus“, eine Skulptur der niederländischen Gruppe „Observatorium“. Das skelettartige Haus in Form eines Stahlgerüstes erinnert entfernt an ein riesiges Gewächshaus und begrüßt dank seiner Podest-Lage Reisende schon auf den umliegenden Autobahnen. Gern genutzt wird die Haldenanlage zudem von Radlern, Drachensportlern, Gleitschirmfliegern, Walkern und Modellflugzeugfans. Hier ist immer was los!

Ein echter Halden-Liebling: Nur wenige Meter vom Rhein entfernt, erwartet die Halde Rheinpreußen in Moers mit einer besonders landestypischen Attraktion: einer Grubenlampe. Aber in Überdimensional. Das „Geleucht“, wie die 28 Meter hohe Plastik des Lichtkünstlers Otto Piene heißt, ist begehbar und erstrahlt zur Dunkelheit in glutrotem Licht. Im Sommer findet hier jährlich das große Moerser Drachenfest statt.

Hotel am Niederrhein: Rheinpark Rees

Bleibt die Frage, wo man besonders gut Urlaub machen kann. Wir haben uns das „Schatzkästchen am Niederrhein“ ausgesucht: Rees. Das schnuckelige Städtchen liegt fast an der holländischen Grenze, direkt am Rhein, zwischen den geschichtsträchtigen Städten Emmerich und Xanten. Zu bestaunen sind Überreste der Stadtmauern, Tore und Türme. Als Kontrast verströmen die Flussufer mit ihren liebevoll angelegten Promenaden, Ufercafés und Sonnendecks maritimes Flair. Hier können Sie auch ein Selfie mit der berühmten Skulptur „Zwiegespräch“ machen.

Und wir lösen unser Wellness-Versprechen ein. Moderne Behaglichkeit auf 5-Sterne-Niveau bietet die Saunalandschaft „Embricana“ in Emmerich, für die wir Ihnen ein Ticket gesichert haben. Jede Sauna ist hier etwas Besonderes. Schwitzen Sie im keramischen Dampfbad, in der Ruusu-Sauna mit wundervollem Rosenduft oder in einem der anderen ungewöhnlichen Schwitzhäuser. Einmalig! Das ist auch Ihr Urlaubszuhause. Genuss trifft Rheinblick: Das 4-Sterne-Hotel Rheinpark Rees liegt unmittelbar am Rhein. Vom schicken Restaurant aus können Sie vorbeifahrenden Schiffen hinterhersehen, bei Top-Temperaturen setzen Sie sich am besten gleich auf die wunderschöne Terrasse. Besser geht’s wirklich nicht: Direkt vor dem Hotel liegt die Schiffsanlegestelle der Stadt Rees. Schippern Sie doch einfach nach Xanten und/oder Emmerich und wieder zurück zum Schatzkästchen Rees.

Noch ein Tipp des Hauses: Schloss Moyland im 17 Kilometer entfernten Bedburg-Hau. Das wunderschön anzusehende Wasserschloss gehört zu den wichtigsten neugotischen Bauten Nordrhein-Westfalens. Das niederländische Wort Moiland heißt übersetzt übrigens „schönes Land“ und das trifft es gut. Vor allem, was den Schlosspark mit herrlichen Eichen- und Lindenalleen betrifft. Die sommerliche Hortensienblüte im Schlosspark ist ein alljährliches Highlight. Entdecken Sie zudem die vielen Skulpturen zeitgenössischer Künstler aus aller Welt und schauen auch mal hinein, ins Schlossgebäude. Dort befindet sich eine umfassende Sammlung von Exponaten aus dem 19. und 20. Jahrhundert und der weltweit größte Bestand an Werken von Josepf Beuys.

Der Niederrhein – so schön, so kontrastreich. Man ist in Deutschland und fast in Holland, erlebt den faszinierenden Mix aus endlos weiten Landschaften und dem pulsierenden Leben der Städte. Reiche Geschichte und beeindruckende Gegenwart. Wer gern wandert, erlebt hier wirklich noch pure Landnostalgie: Schlemmen in Bauerncafés, Pflückglück direkt von Baum und Strauch, der Duft von saftigen Wiesen, beschauliche Dörfer, kleine Bauernmärkte ... Mit seinen offenen Ebenen ist der Niederrhein außerdem ein Paradies für Radfahrer. Urlaub am Niederrhein bedeutet ein Gefühl von Freiheit. Der Rhein gab den Namen, der Rhein prägt die Landschaft bis heute. An seinen Ufern finden Sie imposante Schlösser und weitläufige Parks. Um es nochmal mit dem Kabarettisten und Schriftsteller Hanns-Dieter Hüsch zu sagen: „Wer einmal am Niederrhein war, der kommt wieder.“ Ganz bestimmt.

Welche Städte gehören zum Niederrhein?

Zu den bekanntesten niederrheinischen Städten zählen Krefeld, Duisburg, Isselburg, Oberhausen, und Mönchengladbach. Aber auch Städte wie Brüggen, Bedburg-Hau, Weeze, Geldern, Goch, Straelen, Moers, Niederkrüchten, Wachtendonk, Kalkar, Neukirchen-Vluyn, Alpen, Xanten, Dinslaken, Voerde, Wesel, Kamp-Lintfort, Kleve, Kempen, Kranenburg, Rheinberg, Rees, Emmerich, Elten sind immer einen Besuch wert.

Wo ist es schön am Niederrhein?

Es gibt so viele unterschiedliche Orte, die begeistern. Eine kleine Auswahl: der Mühlenturm in Kranenburg, das Museum Kurhaus Kleve, das Niederrheinisches Motorradmuseum in Moers, das Niederrheinische Freilichtmuseum in Grefrath, Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau oder das Museumsareal Insel Hombroich in Neuss.

Was kann man mit Kindern am Niederrhein machen?

Tolle Ausflugsziele sind zum Beispiel der Archäologische Park Xanten, die Xantener Nord- und Südsee, der Biotopwildpark Anholter Schweiz, der Tiergarten Kleve, das Irrland Erlebnis-Labyrinth, Kleoland und das Wunderland Kalkar.

Saunalandschaft Embricana - Emmerich

Sauna erleben - das dürfen Sie in der Saunalandschaft Embricana am Niederrhein wörtlich nehmen. Ende Januar 2011 eröffnet, besticht sie mit moderner Behaglichkeit, klaren Formen und lebendigen Farben. Sechs verschiedene Sauna-Varianten, mehrere Ruheräume, beispielsweise mit Wasserbetten, eine stilvolle Lounge mit offenem Kamin, hochwertige Gastronomie und ein mit Liebe zum Detail geschaffener Außenbereich ermöglichen außergewöhnliches Entspannen. Lassen Sie den Alltag hinter sich und relaxen bei stimmungsvollen Klängen und bezaubernden Düften.

Im Innenbereich befinden sich die Softsaunen: Valo-Bad (60 Grad, 40 % Luftfeuchtigkeit, Lichteffekte), Ruusu-Sauna (70 - 80 Grad, 15 % Luftfeuchtigkeit, Rosenduft) und Keramisches Dampfbad (55 Grad, 90 % Luftfeuchtigkeit, Dampf).

Der Außenbereich ist wunderschön angelegt, mit einem wohltemperierten Pool und liebevoll gestalteten Grünflächen und gemütlichen Terrassenliegen. Drei massive Saunahäuser aus Blockbohlen vervollständigen das Schwitzprogramm: Sauna der Sinne - Sointi (80 Grad, Klangzeremonien), Event-Sauna (90 - 100 Grad, wechselnde Aufgüsse) und Maa-Sauna (110 - 120 Grad, Holzfeuer).

Nach dem Schwitzen ist eine Abkühlung willkommen. Wechselduschen, Tauchbecken und Eisbrunnen bringen die Temperatur garantiert wieder runter.

Als Saunagast haben Sie freien Eintritt ins Freizeitbad Embricana - Schwimm- und Badevergnügen vom Feinsten. Bei beinahe tropischen Temperaturen stehen Ihnen Sport und Erlebnisbecken, diverse Rutschen, eine Grotte, das Thermalbad und ein Jacuzzi ganzjährig zur Verfügung. Auch Ihre Kinder sind hier bestens aufgehoben, was für Sie heißt: in Ruhe saunieren, weil Sie Ihren Kids ganz einfach zwischen den Gängen ein Hallo zurufen können.

Adresse Saunalandschaft Embricana Emmerich
Nollenburger Weg 34, 46446 Emmerich am Rhein

Öffnungszeiten Saunalandschaft Embricana Emmerich
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Kalkar

Fahren Sie Richtung Holland an den Niederrhein und machen Halt in Kalkar. Es ist die Stadt, die Architektur, Kunst und Städtebau des Mittelalters hervorragend verbindet. Lassen Sie sich von der Atmosphäre dieser mittelalterlichen und ebenso lebendigen Stadt verzaubern.

1230 von Graf Dietrich von Kleve gegründet, hieß es noch"Calcaria nobile oppidum" - Kalkar die edle Stadt. 1242 erhielt der Ort bereits das Stadtrecht. Neben Schafzucht und Wollweberei als Einnahmequellen, füllten 42 Brauereien das Stadtsäckel. Kalkar erlebte seine wirtschaftliche Blüte im 15. und frühen 16. Jahrhundert. Mehr als 4.000 Einwohner lebten in über 500 Häusern. Von 1540 bis 1572 ist die Mitgliedschaft der Stadt in der Hanse (als Beistadt zu Wesel) dokumentiert.

Der Reichtum dieser Zeit ist auch heute noch zu sehen, so schön, dass die Stadtanlage als internationales Kulturdenkmal anerkannt wurde. Bestaunen Sie die alten Treppengiebelhäuser, die den Marktplatz umsäumen und das mächtige, gotische Rathaus aus dem Jahr 1446. Es zählt zu den eindrucksvollsten Profanbauten des ausgehenden Mittelalters. Auf dem mit Rheinkiesel gepflasterten Marktplatz wächst noch die alte Gerichtslinde (1545), die im Jahr 2008 von einem Banausen angezündet wurde. Zum Glück konnte ein Baumchirurg der alten ehrwürdigen Linde helfen.

Neben verschiedenen gotischen, spätgotischen, barocken und Jugendstil-Häusern ist auch die achtbödige Windmühle (1770) am Hanselaerer Tor ein Augenschmaus. Das Juwel der Stadt ist aber sicher die St. Nicolai-Kirche. Bedeutend sind ihre neun aus Holz geschnitzten gotischen Altäre, darunter der Hochalter von Jan Joest.

Schmuckes Ausflugsziel mit Rheinpromenade und Fähre ist die kleine Hansestadt Grieth. Ein altes Fisch- und Schifferstädtchen, das 1969 eingemeindet wurde und etwa sechs Kilometer nördlich von Kalkars Stadtkern liegt. Dank der schier endlosen Weiten am Niederrhein treten begeisterte Radfahrer in ihre Pedalen, Spaziergänger flanieren an der Rheinpromenade, Wanderer folgen dem gut ausgeschriebenen Wegenetz. Nicht zu letzt die Nähe zu Holland mit den historischen Städten Xanten und Emmerich macht Kalkar zum attraktiven Urlaubsort.

Xanten

Xanten - die einzige Stadt Deutschlands, die mit einem X beginnt. Doch die Stadt am Niederrhein hat weitaus mehr zu bieten als diese kleine Attraktion, die für Fans des Ratespiels "Stadt, Land, Fluss" von großer Bedeutung ist. Xanten blickt auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurück - davon kann man sich im Archäologischen Park Xanten überzeugen. Das Gelände erstreckt sich über einen Großteil der antiken Provinzstadt Colonia Ulpia Traiana, deren imposante Bauwerke teils wieder aufgerichtet wurden. So können Rekonstruktionen des Amphitheaters, der Ruine des Hafentempels oder der Stadtmauer mit Wehrtürmen der drittgrößten römischen Stadt nördlich der Alpen bestaunt werden. Im LVR-RömerMuseum zeigen antike Fundstücke und moderne Medien anschaulich und unterhaltsam, wie das römische Leben vor 2.000 Jahren aussah.

Wer genug hat von der "staubigen" Vergangenheit, der bekommt im Freizeitzentrum Xanten von einem beinahe unbegrenzten Wassersportangebot, über attraktive Einrichtungen wie Hafenanlage und Gastronomie bis hin zu einem Hochseilgarten alles geboten. Das Naherholungsgebiet mit seinen zwei miteinander verbundenen Binnenseen, Xantener Nordsee und Südsee, kann demnach mit Recht als "Allround-Freizeitparadies" bezeichnet werden.

Doch nicht nur wegen diesen beiden Besuchermagneten strömen jährlich über 800.000 Touristen nach Xanten. Zu bestaunen gibt es zum Beispiel auch das Klever Tor mit seinen beiden Rundtürmen, den sogenannten Eulentürmen. Das beeindruckende dreistöckige Stadttor aus dem 14. Jahrhundert ist ein Relikt der alten Stadtbefestigung und dient heute mit seinen drei Apartments als Ferienunterkunft. Der mächtige gotische Dom St. Viktor, der als "größter Dom zwischen Köln und dem Meer" gilt, beherbergt zwar keine Besucher, jedoch im angeschlossenen Dommuseum reiche Kunstschätze, die für die Öffentlichkeit ausgestellt sind. Ein Schatz der spätgotischen Baukunst am Niederrhein ist das um 1540 erbaute Gotische Haus. Basaltsteine der Colonia Ulpia Traiana fanden in dessen Treppengiebel eine neue Verwendung.

Erschöpft von den Zeitreisen in vergangene Jahrhunderte? Mit seinem vielfältigen Angebot an Gastronomie eignet sich der zentral gelegene Marktplatz ideal für eine Pause. Die Entscheidung zwischen italienischer Trattoria, Spezialitätenrestaurant, Eiscafé oder Konditorei nimmt Ihnen allerdings keiner ab.

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