- 2 x Übernachtung im DZ Superior
- 1 Flasche Mineralwasser (0,5 l) auf dem Zimmer
- 1 x Winterpunsch oder Glühwein zur Begrüßung
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.00 - 10.00, Sa./So./Fei. 7.00 - 11.00)
- 1 x weihnachtliches 2-Gänge-Menü am Anreiseabend im Hotelrestaurant „Melli's Bistro & Bar“ (geöffnet Mo. - Sa. 17.30 - 22.00, So. Ruhetag), zum Beispiel Gänsekeule, Klöße und Rotkraut, Crème brûlée als Dessert
- Nutzung des Wellnessbereichs in der 7. Etage mit finnischer Panoramasauna, Dampfbad und schönem Ruhebereich
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Parkplatz in der Hoteltiefgarage (regulär 25 Euro pro Tag)
- Keine Saison- oder Wochenendzuschläge
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Frankfurt und Ihr Hotel
Modernes 4-Sterne-Cityhotel nahe der Messe, 2011 gebaut, Straßenbahn um die Ecke mit Direktverbindung in die City (20 min), sehr komfortable Zimmer, Wellnessbereich mit Panoramasauna in der 7. Etage.
Anreise täglich, buchbar vom 25. 11. bis 22. 12. 2024, Verlängerungsnächte möglich
Wer romantische Geschenkideen sucht, sollte sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt in Frankfurt am Main machen. Er gehört zu den ältesten und schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland. Schon im Jahre 1393 ist er urkundlich belegt. Damals fehlte jedoch der Weihnachtsbaum, der sich erst Anfang des 19. Jahrhunderts als fester Bestandteil beim Weihnachtsfest etablierte. In früherer Zeit wurden vermutlich Mysterienspiele auf dem Römerberg aufgeführt, die an die Versöhnung König Ottos I. mit seinem Bruder Heinrich im Anschluss an die Christmette im Jahre 941 erinnern. Für Weihnachten 1498 ist die Hochzeit des Landgrafen Wilhelm von Hessen mit der Tochter des Kurfürsten von der Pfalz überliefert, wobei der Kurfürst mit tausend Pferden in Frankfurt eingeritten sein soll.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt war ursprünglich eine Angelegenheit der Stadtbewohner, Fremde waren nicht zugelassen. Angeboten wurden bodenständige Handwerksware, Spielsachen, Süßigkeiten und weihnachtliche Geschenke. Einen speziellen Brauch in Frankfurt gab es bis zum Zweiten Weltkrieg: Man stellte rund zwei Meter hohe Nikolausriesen aus Lebkuchen her, die anschließend gemeinsam von Schülern und Lehrern verspeist wurden.
Ein großer Verehrer der Frankfurter Weihnachtsleckereien soll auch Johann Wolfgang von Goethe gewesen sein. Für die so genannten „Bethmännchen" soll der Überlieferung nach Kaiser Napoleon höchstpersönlich verantwortlich sein. Bei seinem Aufenthalt im Hause des Bankiers Bethmann in Frankfurt soll Napoleon gesagt haben: „Geben Sie mir doch noch einmal die kleinen Bethmännchen her."
Auf dem Römer, dem zentralen Platz und Wahrzeichen der Mainmetropole, steht der größte Weihnachtsbaum der Stadt. Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gehört wie überall auch zum Weihnachtsmarkt in Frankfurt. Typische Frankfurter Backwaren sind die sogenannten „Brenten", die „Quetschenmännchen" und natürlich die „Bethmännchen", die auf eine lange Tradition zurückblicken können. Während die Erwachsenen ihre Weihnachtsgeschenke kaufen, haben die Kinder unter anderem auf einem wunderschönen Holzpferde-Karussell ihren Spaß.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt erstreckt sich vom Roßmarkt über die Einkaufsmeile Zeil und die Hauptwache, vorbei am Paulsplatz, über den Römerberg bis zum Friedrich-Stoltze-Platz und dem Mainkai. Herzstück ist der „Römer"(berg), der mit seinen schönen Fachwerkhäusern eine besonders stimmungsvolle Kulisse bildet.
Zeitraum: 25. 11. - 22. 12. 2024
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10.00 - 21.00, So. 11.00 - 21.00