- 2 x Übernachtung im DZ Standard
- Eine Flasche Mineralwasser (0,7 l) bei Anreise auf dem Zimmer
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet am für Sie reservierten Tisch (6.30 - 10.30)
- 20-Euro-Gutschein für Speisen und Getränke im Restaurant „Bürgerspital“ (350 m vom Hotel entfernt, geöffnet täglich 11.00 - 0.00, kein Ruhetag)
- Historische Erlebnisführung mit dem Würzburger Nachtwächter (Treffpunkt am Vierröhrenbrunnen, 900 m vom Hotel entfernt, Termine täglich ganzjährig am frühen Abend, Dauer ca. 1 Stunde, Wert 12,50 Euro)
- Exklusive Würzburg-Schneekugel mit Motiv „Residenz und Festung als Abschiedsgeschenk (1 x pro Zimmer)
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Würzburgs Sehenswürdigkeiten und Ihr Hotel
Traditionelles, von Familie Amberger seit drei Generationen persönlich geführtes 3-Sterne-superior-Stadthotel, super zentral in der Altstadt, top Gäste-Bewertungen im Internet.
Getränkeautomat in der Lobby
Anreise täglich, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte möglich, Nächte vor Sa./So./Fei. gegen Aufpreis
Saison | 1. 1. - 7. 4. 2024; 3. 11. - 17. 11. 2024; 1. 1. - 6. 4. 2025; 2. 11. - 16. 11. 2025 |
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Hauptsaison | 7. 4. - 3. 11. 2024; 17. 11. - 23. 12. 2024; 6. 4. - 2. 11. 2025; 16. 11. - 23. 12. 2025 |
Im Hotel haben wir uns sehr wohlgefühlt, alles hat gepasst. Die Zimmereinrichtung ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber sehr gemütlich und sehr sauber. Das Personal war überaus freundlich und zuvorkommend, besonders auch die Damen beim Frühstücksservice. Das Frühstück war sehr gut, eine große Auswahl an frischen Produkten und auch alles laufend frisch nachgelegt und die Eierspeisen frisch zubereitet, ein großes Plus. Wir würden jederzeit wieder das Hotel buchen. Das Reisepaket war sehr gut, der Nachtwächterrundgang war auch sehr gelungen und interessant und hat viel Spass gemacht. Auch den Essensgutschein haben wir eingelöst und sehr gut gegessen. Die Schneekugel haben wir bei Abreise auch erhalten. Alles in allem ein sehr gelungener Aufenthalt.
Wir haben unseren Aufenthalt in Würzburg sehr genossen. Das Hotel Amberger können wir nur empfehlen. In weniger als 10 Minuten erreicht man bequem den Marktplatz in der Altstadt. Das Parkhaus Am Theater befindet sich direkt gegenüber, was ideal ist. Der Standort des Hotels ist somit perfekt. Ein absolutes Highlight war die Nachtwächterführung, die man unbedingt erleben sollte.
Dieses Hotel macht einen sehr guten Eindruck, es wird Familien betrieblich geführt und man spürt, dass man willkommen ist. Freundlich und zuvorkommend wird man begrüßt, der Vorzug, dass man rund um die Uhr einen Ansprechpartner an der Rezeption hat. Es ist ein Restaurant im Haus, da wir aber einen Bonus hatten, haben wir auswärts gegessen. Die Frühstückversorgung entsprach unserem Geschmack, mit persönlichem Service. Das Hotel konnte man per Fuß gut erreichen, weil es stadtnah liegt, es bietet einen Zugang zur Tiefgarage am Theater Parkplatz, gleich gegenüber. Alles in allem klein aber fein. Die Zimmer sind auf den neusten Stand, sauber und gut eingerichtet. Ein Dankeschön, das Ambiente und die Freundlichkeit haben mit dazu beigetragen, dass wir uns in Würzburg sehr wohlgefühlt haben.
Viele träumen davon, kaum jemand schafft es: das Hobby zum Beruf zu machen. Wie Wolfgang Mainka. Er war Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei, aber vor allem Heimatfreund, Herzblut-Franke und Buchautor. 1995 erfand er die Figur des Würzburger Nachtwächters, führte nach Feierabend mit Hellebarde, Leuchte und schwarzem Mantel Touristen durch seine Stadt.
Humorvoll, herzlich, authentisch - es wurde ein Riesenerfolg. 1997 stieg Mainka aus, machte sein Anwaltsbüro zu und ist seitdem "nur noch" Nachtwächter. 50.000 Besucher folgen ihm jedes Jahr, mittlerweile hat er zwei Kollegen und auch eine Nachtwächterin. Klar, dass der Rundgang mit dem Ex-Juristen bei unserem City-Paket in Würzburg nicht fehlen darf. Jeden Abend bei Dämmerung geht's los.
Würzbug hat viele Sehenswürdigkeiten. Da wäre die fürstbischöfliche Residenz, das Käppele oder die Feste Marienburg. Das eigentliche Wahrzeichen der fränkischen Stadt ist aber der "Alte Kranen". Der barocke Rundbau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von Franz Ignaz Neumann, dem Sohn des berühmten Barockbaumeisters Balthasar Neumann am Kranenkai erbaut. Als Teil der Stadtmauer war er zugleich vor Hochwasser und vor eventuellen Angriffen geschützt.