Salzburg 5 Reisepakete
Karte
Karte anzeigen

Reise nach Salzburg: zuckersüß!

Ausgerechnet Mozartkugeln und Nockerl stehen symbolisch für Salzburg an der Salzach, das durch den Salzbergbau reich wurde. Ob ein Bummel durch die historische Altstadt, ein Besuch im Mozart-Haus, ein Spaziergang durch den grünen Mirabellgarten: Salzburg ist Zucker.

Salzburg-Angebote

Sortierung:
Filter schließen
Ort
Ort
Reisethemen
Reisethemen
Termin
Termin
Anreise
Abreise
Entfernung
Entfernung
Hier geht die Reise los
Maximale Entfernung (Luftlinie):
Los!

Urlaub in Salzburg

Zuckersüße Nockerl in der Stadt des Salzes

Salzburg gilt dank seines strengen Denkmalschutzes als größtes Freilichtmuseum Europas. Die barocke Altstadt ist UNESCO-geschützt, sehr gut erhalten und lässt sich bestens zu Fuß erkunden. Perfekter Startpunkt für einen Rundgang ist der Mirabellgarten, von dem man einen fantastischen Blick über den Dom auf die Festung Hohensalzburg hat. Von dort ist es nicht weit bis zur Ledergasse, in der Mozarts Wohnhaus steht - heute ein Museum. Über die Salzach gelangt man in die historische Altstadt mit vielen Traditionsbetrieben und Läden. Auch hier stolpert man über Mozart: In der historischen Getreidegasse steht das Haus, in dem der Komponist geboren wurde.

Süße Berge

Kleine Pause gefällig? An gemütlichen Cafés mangelt es Salzburg nicht - die Salzburger Kaffeehauskultur gehört auch zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Café Fürst werden die Mozartkugeln noch von Hand hergestellt, Salzburger Nockerl werden in jedem guten Restaurant serviert. Die drei Nockerl stehen für die drei Hausberge Salzburgs: Mönchsberg, Kapuzinerberg und Gaisberg. Apropos Kapuzinerberg: Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die viertgrößte Stadt in Österreichs. Hoch hinauf geht es auch zur Festung Hohensalzburg - bequem in 54 Sekunden mit der Festungsbahn. Das Wahrzeichen der Stadt ist gleichzeitig die größte erhaltene Burg Europas und bietet einen Panoramablick auf Salzburg und die umgebende Natur.

Mozart überall

Wieder zurück in der Stadt können Besucher seit 2014 das DomQuartier besuchen. Der 15.000 Quadratmeter große Museumskomplex rund um den Salzburger Dom zeigt 2.000 Exponate. Ganz in der Nähe, auf dem Mozart Platz, gibt es eine weitere Begegnung mit Salzburgs berühmtem Sohn. Dort wurde 1842 im Beisein seiner beiden noch lebenden Söhne eine Bronzestatue von Mozart enthüllt. Das wahre Denkmal für Mozart und die Stadt Salzburg und das ideale Mitbringsel ist aber immer noch - die Mozartkugel.

Schloss Mirabell - Salzburg (Österreich)

Das Schloss Mirabell, das sich heute in der Neustadt befindet, gehört aufgrund seiner Gärten zu den bekanntesten Touristenzielen Salzburgs. Die Gesamtanlage mit zahlreichen sehenswerten Gartenbaudenkmälern zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Geschichte des Hauses ist bewegt: 1606 ließ der Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau für seine Geliebte Salome Alt das Schloß "Altenau" außerhalb der Stadtmauern erbauen. Das barocke Gartenschloss war damals noch kleiner als der heutige Bau. Markus Sittikus, der Nachfolger und Neffe von Wolf Dietrich, vertrieb 1612 Salome Alt samt ihren 15 Kindern aus dem Schloss, als Dietrich gestürzt wurde und in Einzelhaft saß. Um die Erinnerungen an seinen Onkel zu vergessen, nannte Sittikus das Schloss kurzerhand um in Schloss Mirabell. Später zog der Fürsterzbischof Paris von Lodron in das Schloss ein. Während des Dreißigjährigen Krieges ließ er es in den Befestigungsgürtel der Stadt integrieren.

Der Umbau zur prächtigen barocken Schlossanlage erfolgte erst zwischen 1710 und 1727 durch Erzbischof Franz Anton von Harrach. Er beauftragte den damaligen bekannten barocken Baumeister Johan Luca von Hildebrandt. Aus dem kleineren Bau wurde eine vierflüglige Anlage mit Innenhof. Durch einen verheerenden Stadtbrand wurde das Schloss 1818 jedoch stark beschädigt und musste teilweise neu aufgebaut werden. Nach den Aufbauplänen von Johann Georg von Hagenauer verlor der Bau viel von seiner einstigen einzigartigen barocken Erscheinung. Vasen und Figuren auf den Dachsimsen verschwanden und der einst mächtige Turm musste abgetragen werden. So erhielt das Schloss sein heutiges klassizistisches Aussehen.

Zu den Bewohnern zählte auch der spätere König Otto I. von Griechenland, der hier geboren wurde, bevor das Schloss 1866 durch eine Entschädigung von 50.000 Gulden in den Besitz der Stadt Salzburg überging. Mittlerweile ist es der Sitz des Bürgermeisters, des Gemeinderates und der Stadtverwaltung. Den Besucher beeindrucken vor allem die Deckengemälde, die Schlosskapelle, die Prunkstiege und der Marmorsaal.

Früher wie heute bietet die Schlossanlage viel zu entdecken, außen wie innen - wann machen Sie einen Abstecher zum Schloss Mirabell und sichern sich eine beliebte und zugleich schöne Fotokulisse?

Text: Stadt Salzburg

Adresse Schloss Mirabell Salzburg
Mirabellplatz 4, 5020 Salzburg

Öffnungszeiten Schloss Mirabell Salzburg
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Schloss Hellbrunn - Salzburg (Österreich)

Italienische Gartenkunst vor den Toren Salzburgs

Knapp vier Kilometer von Salzburgs Zentrum liegt ein wahres Wunderwerk der Gartenarchitektur. Hier sind ausgeklügelte Wasserspiele in Betrieb, die einzigen in Europa – seit über 400 Jahren.

Nachdem der Fürsterzbischof von Salzburg, Markus Sittikus Graf von Hohenems, im frühen 17. Jahrhundert die grünen Schätze Italiens kennengelernt hatte, gab er "seinen" Garten in Auftrag. Die verspielte Anlage und ihre beweglichen Figuren entstanden getreu dem Vorbild und werden jährlich von 450.000 Gästen bestaunt. Die luft- und wasserbetriebenen Automaten, Maschinen und Orgeln sind voll funktionsfähig und damit einmalig in Europa.

Komplexe Mechanismen

Unübersehbar: das Germaul, das vielleicht untypischste Selfie-Motiv. Die merkwürdige Fratze rollt die Augen und streckt seinem Gegenüber die Zunge heraus - dank kompliziertester Wassertechnik. Echte Hydraulik lässt sich auch an der Midas- und Kronengrotte erleben, wo ein breiter Wasserarm ein Krönchen hebt. Die ausgefuchsten Erfindungen nehmen kein Ende. Mittendrin: das mechanische Theater. Über 100 Holzfiguren lassen das Treiben in einer Provinzstadt zum Leben erwecken. Eine hydraulische Orgel sorgt für die passende musikalische Untermalung.

Verwunschen und verborgen

Am Fürstenweg stehen fünf kleine Wasserautomaten, wahre Technikkunstwerke. Besonders raffiniert ist neben dem Drachen von Perseus an Grotte Nummer vier die Vogelsanggrotte mit ihren täuschend echten Vogelstimmen – statt modernem Tonbandgerät eine komplexe Mechanik aus acht Wasser- und drei trockenen Pfeifen. Ebenso fantastisch sind die Wasserstrahlen in der Kaskade. Harmlose Wasserbögen zum Durchgehen wechseln sich mit plötzlichen Wasserstrahlen ab. Nie weiß der Besucher, von wo die nächste Fontäne kommt. Nur eines ist sicher: Gelacht wird hier noch genauso wie vor 400 Jahren.

(Wasser-)Kunst auf höchstem Niveau

Das knapp 60 Hektar große Gelände wurde immer weiter vervollkommnet und bis ins letzte Detail perfekt geplant. Künstlich, artifiziell, aber vor allem vergnüglich und überraschend. Vielseitigkeit und Kontrastfreude nach europäischen Vorbildern. Diese prägen auch das manieristische Schloss, in dem eine Ausstellung mehr über das Leben und die Zeit des Bauherrn verrät.

Adresse Schloss Hellbrunn
Fürstenweg 37, 5020 Salzburg, Österreich

Öffnungszeiten Schloss Hellbrunn
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Festung Hohensalzburg - Salzburg (Österreich)

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg und thront auf einem Hügel. Mit einer Länge von 250 Metern und einer Breite bis zu 150 Metern ist sie der größte erhaltene Festungsbau Mitteleuropas und ein echter Blickfang hoch über den barocken Türmen der Stadt. 1077 wurde von Gebhard von Helffenstein mit dem Bau eines Wohnturmes, einer Kirche und eines Wohngebäudes begonnen. Dieser Bau wurde aber erst unter seinem Nachfolger beendet. 1861 wurde Hohensalzburg als Festung aufgegeben und seither nur noch touristisch genutzt.

Um 1900 wurde eine Standseilbahn errichtet, um so den Touristen einen besseren Zugang zu ermöglichen. Dank des guten Erhaltungszustandes und der einmaligen Lage ist Hohensalzburg ein Publikumsmagnet - von außen und innen. Die Räumlichkeiten der Burg können bei einer Führung besichtigt werden. Sehenswert sind vor allem die Folterkammer, die illuminierte Unterkapelle und das Festungsmuseum. Aber auch ohne eine Führung kann die Festungsanlage erkundet werden, allein schon der Aussicht wegen ein Muss!

Verweilen Sie unter der uralten Linde im idyllischen Burghof oder genießen Sie den 360 Grad Ausblick auf Salzburg und Umgebung. An den Burgmauern lässt sich auch wunderbar ein Erinnerungsfoto mit herrlicher Kulisse für die Lieben zuhause schießen. Und ganz nebenbei hat auch die uralte Linde so manche Geschichte zu erzählen ...

Adresse Festung Hohensalzburg Salzburg
Mönchsberg 34, 5020 Salzburg

Öffnungszeiten Festung Hohensalzburg Salzburg
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Dom - Salzburg (Österreich)

Dom zu Salzburg: Prächtige Fassade, mächtige Kuppel

Er ist das barocke Wahrzeichen der Stadt. Gleichzeitig gehört der Domplatz zu den ältesten Kultstätten Salzburgs und des Landes. Bereits in römischer Zeit soll hier ein Heiligtum mit Opferstätte gewesen sein. Dies jedoch ist nur schwer nachweisbar.

Ohne Zweifel hingegen ist, dass der erste Dom vom Heiligen Virgil errichtet wurde. Der erste Dombau ist urkundlich bereits 774 nach Christus erwähnt. Der Virgil-Dom wurde von 767 bis 774 errichtet und war mit 66 Meter Länge und 33 Meter Breite einer der größten Kirchenbauten der damaligen Christenheit.

Die kleineren Vorvarianten

Die Basilika des Heiligen Virgil stand jedoch nicht einmal 70 Jahre. Im Jahr 842 brannte der Dom nach einem Blitzschlag ab. Bereits um 845 wurde mit der Erneuerung des Domes begonnen.

Unter Erzbischof Hartwig wurde von 1000 bis 1020 n. Chr. ein langgestreckter Chor mit Krypta und eine Verlängerung des Doms nach Westen erbaut. 1167 brannte der Virgil-Dom erneut ab. So kam es unter Erzbischof Konrad III. zu einem Neubau des Salzburger Doms.

Von unfassbarer Größe

Es war die größte Kirche die je in Salzburg stand. 122 Meter Länge, 48 Meter Breite und eine Querhauslänge von 57,5 Meter und eine Grundfläche von 5.200 Quadratmetern machten dieses Bauwerk zur größten fünfschiffigen Kirche im deutschen Sprachraum. Um das Jahr 1200 wurde der neue Dom eingeweiht. Er hatte ein Querschiff mit Apsiden an der Stirn- und der Ostseite, einen achteckigen Vierungsturm und einen Chor in der Breite des Mittelschiffs. Zwischen 1127 und 1598 brannte der Dom mehrmals. 1167 hatten die Grafen von Plain die Stadt angezündet und so brannte auch der Dom ab. 1312 wütete ein Stadtbrand so heftig, dass sogar die Domglocken schmolzen.

Schwere Feuersbrünste

Doch wie oft der Dom auch brannte, die Salzburger bauten ihr Gotteshaus immer wieder auf. Erst der achte Brand brachte den Untergang des romanischen Domes. In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 1598 vernichtet ein Feuer das Dach und die Türme des Doms. Im Jänner stürzte aufgrund von starken Regenfällen das Gewölbe des Gotteshauses ein. Fürsterzbischof Wolf Dietrich gab daraufhin den Befehl, den alten Dom abzureißen und einen neuen Dom zu errichten. 7 Jahre dauerten die Abbrucharbeiten.

Der Nachfolger Wolf Dietrichs Erzbischof Markus Sittikus beauftragte 1614 Santino Solari mit dem Bau eines neuen Doms. Beim Tode von Markus Sittikus war der Dom bis zum Dach aufgebaut. Unter Paris Lodron wurde der Dom schließlich vollendet und 1628 eingeweiht. Die Türme wurden 1652 bis 1655 fertiggestellt. Zweimal wurde dieser Dom seither stark beschädigt. 1859 brach bei Renovierungsarbeiten ein Feuer aus, und am 16.10.1944 wurde der Dom durch eine amerikanische Fliegerbombe so schwer getroffen, dass die Kuppel einstürzte.

Von 1945 bis 1959 wurde der Dom wiederaufgebaut. An die Bombardierung des Domes erinnert heute noch die "Bombenmesse" des Domkapellmeisters Joseph Messner. Seit der feierlichen Einweihung durch Erzbischof Andreas Rohracher im Jahr 1959 ist der Dom wieder der Stolz der Diözese Salzburg.

Adresse Dom zu Salzburg
Domplatz 1a, 5020 Salzburg, Österreich

Öffnungszeiten Dom zu Salzburg
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie hier

Mozart Geburtshaus - Salzburg (Österreich)

Ein Künstler, den jeder kennt: Mozart. Kaum jemand, der nicht sofort eine Melodie im Ohr hat, die dieses Genie der Musikgeschichte vor über 200 Jahren geschaffen hat. Musikalisch gehört er also zu den Größten, doch die Anfänge waren eher bescheiden:

In der 3. Etage des Bürgerhauses in der Getreidegasse 9 aus dem 12. Jahrhundert wurde Wolfgang Amadeus Mozart am 27. 1. 1756 geboren. Hier entdeckte sein Vater, Leopold Mozart, das herausragende musikalische Talent seines Sohnes. In den Straßen und Gassen des Händlerviertels verlebte der junge Mozart seine Kindheit. Erst 1773, Wolfgang war gerade 17 Jahre alt, zog die Familie Mozart aus Platzgründen in die Wohnung am Makartplatz.

Bereits 1856 wurde im Geburtshaus Mozarts erstmals eine Ausstellung über das Leben und das musikalische Werk des Komponisten ausgerichtet, und ab 1880 wurde von der Internationalen Stiftung Mozarteum ein erstes ständiges Mozart-Museum eingerichtet. 1917 kaufte die Stiftung das Haus und verwandelte es Schritt für Schritt zu einer der wichtigsten Gedenkstätten.

In der Wohnung im 3. Stock sind heute vor allem Portraits der Familie und Originalinstrumente Mozarts (wie die Kindergeige und das Hammerklavier) zu sehen. Der 2. Stock enthält Bestände der theater-geschichtlichen Sammlung der Internationalen Stiftung Mozarteum. Hier wird thematisch auch auf die aktuellen Mozart-Inszenierungen der Salzburger Festspiele eingegangen. Im 1. Stock werden jährliche Sonderausstellungen zu Mozarts Werk, Persönlichkeiten seiner Umgebung und vielem anderem mehr abgehalten.

Und wem das doch zu viel Kult um den klassischen Meister sein sollte, holt sich einfach eine Mozartkugel und huldigt dem Genie auf diese Weise ...

Adresse Mozarts Geburtshaus
Getreidegasse 9, 5020 Salzburg, Österreich

DIe aktuellen Öffnungszeiten und Preise finden Sie hier

Mozart Wohnhaus - Salzburg (Österreich)

Nach dem bescheidenen Anfang im 3. Stock der Getreidegasse 9 in Salzburg siedelte die Familie Mozart 1773 in das Haus am Hannibalplatz 8 (dem heutigen Makartplatz) um. Die neue Wohnung war geräumiger als die in der Getreidegasse und bestand aus 8 Räumen. Außerdem passte sie - ob gewollt oder ungewollt - ideal zu ihrem heute berühmten Bewohner. Als das "Tanzmeisterhaus" wurde das Gebäude erstmals 1617 erwähnt und erhielt Anfang des 18. Jahrhunderts seinen Namen nach dem Tanzmeister Johann Pastier. Wohl nur hier konnte sich diese musikalische Familie niederlassen. Ihre Vermieterin, Anna Raab, ist dann auch als "Tanzmeister-Mitzerl" in die Mozart-Literatur eingegangen.

1938 mietete die Internationale Stiftung Mozarteum drei Räume in der ehemaligen Wohnung der Familie Mozart zu Ausstellungszwecken und "zum Musizieren". Bei den Bombenangriffen im Jahr 1944 wurde das Hauses jedoch schwer getroffen und die Mozart-Wohnung zerstört. 1955 hat die Stiftung Mozarteum den erhaltenen Teil des Hauses mit dem "Tanzmeistersaal" erworben und in den Jahren 1994/95 umfangreich erneuert. Am 26. Jänner 1996 wurde das im neuen Glanz erstrahlende Haus seiner Bestimmung als Mozart-Gedenkstätte übergeben.

Das neue Mozart-Wohnhaus enthält neben einer großen Autographensammlung und dem Mozart- Ton und Film-Museum ein Museum, das ein vielfältiges Erleben Mozarts möglich macht. Fehlt nur noch ein aktueller Tanzmeister, um zu den Klängen des Meisters das Tanzbein zu schwingen ... oder man lauscht einfach nur so ein bisschen Mozart. "Die Zauberflöte" ist immer gut!

Adresse Mozart Wohnhaus Salzburg
Makartplatz 8, 5020 Salzburg

Öffnungszeiten Mozart Wohnhaus Salzburg
Informationen zu den Öffnungszeiten finden Sie hier.

Mozart City Bustour - Salzburg (Österreich)

Best of Salzburg: Panorama Bus-Touren mit Mozart und Musical

Salzburg Panorama Tours gibt es schon seit fast 60 Jahren. Ursprung war das Musical "The Sound of Music" und der später dazu gedrehte Film – ein Welterfolg. Damals stellte das Shuttle-Unternehmen Busse für die Crew und Limousinen für die Hauptdarsteller. Stars wurden zu Drehorten kutschiert, heute die Besucher Salzburgs zu den Sehenswürdigkeiten.

Die Mozart-City-Tour ist eine 2,5-stündige Kombitour zu Salzburgs sieben berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Der Höhepunkt? Für die einen natürlich der einstündige Besuch in Mozarts Geburtshaus, für die anderen die beeindruckende Kulisse Salzburgs. Für Fans des Musicals sind die historischen Filmkulissen bei der 4-stündigen Original Sound of Music Tour ® die Higlights - dazu zählen Schloss Leopoldskron und Schloss Hellbrunn sowie das atemberaubende Salzkammergut.

Los geht's am Mirabellplatz in der Hubert-Sattler-Gasse 1, direkt beim Busterminal des Veranstalters. Je nach Gruppengröße findet die Tour entweder in einem klassischen Reisebus statt oder, bei kleineren Gruppen, in einem beweglicheren Mini-Van. Die Stationen der Mozart City Tour sind: Landestheater, Pferdeschwemme, Festspielbezirk, Schloss Leopoldskron, Schloss Hellbrunn, Stift Nonnberg und Mozarts Wohnhaus.

Adresse Salzburg Panorama Tours GmbH
Schrannengasse 2/2, A-5020 Salzburg

Weitere Infos zu den Bustouren finden Sie hier

Zu den Angeboten

Reisepakete werden geladen