- 2 x Übernachtung im DZ Standard
- Eine Flasche Wasser bei Anreise (0,7 l, pro Zimmer)
- Eine schokoladige Weihnachts-Überraschung auf dem Zimmer
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (6.00 - 10.30)
- Eine Tasse Glühwein im Hotel zur Einstimmung auf den Weihnachtsmarkt
- Am 2. Abend ein vorweihnachtliches 3-Gänge-Menü
- Eintritt ins Halloren-Schokoladenmuseum (6,6 km vom Hotel entfernt, Wert 8 Euro, Mo. - Sa. 10.00 - 18.00, letzter Einlass 17.00, öffentliche Führung ohne Voranmeldung Fr. 13.00, Sa. 11.00 und 13.00, So. geschlossen)
- Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Halle während des gesamten Aufenthalts
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Parkplatz in der Hoteltiefgarage
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Halle und Ihr Hotel
1995 gebautes Cityhotel, 2008 komplett renoviert und modernisiert.
DZ Business: 24 qm, wie oben eingerichtet und ausgestattet, zusätzlich Kaffee-/Teezubereiter und Minibar, ein Kind im Eltern- oder Zustellbett möglich
Anreise täglich, buchbar vom 25. 11. bis 24. 12. 2024, Verlängerungsnächte möglich, Nächte vor Sa./So. gegen Aufpreis
Unsere Reise war schön und zu beanstanden hatten wir nichts. Im Tryp waren wir bestens untergebracht und die netten Mitarbeiter haben uns stets verwöhnt. Das Ticket für die Straßenbahn haben wir ausgiebig genutzt. Der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt sagte uns zu und den Eintritt ins Halloren-Schokoladenmuseum nahmen wir wahr.
Der Weihnachtsmarkt sagte uns nicht zu - er ist einfach zu kommerziell gewesen. Das Hotel ist wunderschön - entgegen aller Bewertungen, welche wir im Internet gelesen haben. Den Eintritt ins Halloren-Schokomuseum haben wir nicht wahrgenommen, da meine Frau das Museum bereits kennt.
Wir hatten einen schönen Aufenthalt und es gab nichts zu beanstanden. Im Tryp waren wir gut untergebracht, das Frühstücksbuffet war reichhaltig, am zweiten Abend erhielten wir ein vorzügliches 3-Gänge-Menü und die Mitarbeiter waren stets freundlich. Die Tasse Glühwein haben wir erhalten, der Weihnachtsmarkt sagte uns zu, dieser ist überschaubar, jedoch sehr schön mit vielen Buden. Außerdem waren wir noch im Halloren-Schokoladenmuseum.
Der Hallesche Weihnachtsmarkt ist längst kein Geheimtipp mehr, genauso wenig wie die Stadt selbst. Traditionen werden gehütet wie ein Schatz. So beispielsweise das Herz des Marktes, der etwa 15 Meter hohe Weihnachtsbaum vor dem Ratshof, der mit seinen vielen Lichtern den ganzen Platz erstrahlen lässt. Oder auch der "Rote Turm", eines der Wahrzeichen der Stadt. Er wird zur Weihnachtszeit auf eine Weise beleuchtet, dass er an eine riesige Weihnachtskerze erinnert.
1989 in Köln auf 60 qm eröffnet, im Oktober 1999 in Halle mit 350 qm wiedereröffnet. Inzwischen ist das Beatles-Museum auf stolze 500 qm angewachsen und zeigt die Geschichte der Top Four. Erfahren Sie etwas über die ersten Schritte der vier Musiker als sie noch keine waren. Vom Besuch der Schule, über die familiären Verhältnisse, bis zu ihren ersten Instrumenten.