Wenn wir nicht in 5 Minuten angerufen haben, schenken wir Ihnen einen 20-Euro-Reisegutschein. Bis gleich am Telefon!
- 2 x Übernachtung im DZ Business
- Zur Begrüßung ein Piccolosekt oder Prosecco (0,2 l), Bier oder Radler (0,4 l) für die Erwachsenen und ein Saft oder Softdrink für die Kinder
- Eine Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer
- 2 x reichhaltiges, kalt-warmes Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.00, Sa./So./Fei. 7.00 - 10.30)
- Tageseintritt in den beliebten Freizeitpark Phantasialand in Brühl mit sieben verschiedenen Themenbereichen (23 km vom Hotel entfernt, täglich 9.00 - 18.00, im Juli und August 9.00 - 19.00, ab 16. November 11.00 - 20.00)
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über das Phantasialand, Bonn und Ihr Hotel
Traditionsreiches 4-Sterne-Hotel in erstklassiger Lage, denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1620, im 19. Jahrhundert zum Hotel umgebaut, 1957 als Sternhotel eröffnet, 2022 renoviert und von der ACHAT-Hotelgruppe übernommen.
Anreise täglich, buchbar bis 27. 1. 2025, Verlängerungsnächte möglich
Saison | 30. 6. - 1. 9. 2024; 17. 11. 2024 - 27. 1. 2025 |
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Hauptsaison | bis 30. 6. 2024; 1. 9. - 17. 11. 2024 |
Schulferien, Feiertage und Wochenenden |
pro Person und Tageseintritt |
EUR 7,- |
Dieses wunderschöne, altehrwürdige Hotel befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand. Die Lage am Marktplatz ist einfach fantastisch, um die Stadt zu erkunden, einzukaufen und lecker essen zu gehen. Wir waren ganz hin und weg von unserem ersten Besuch im Phantasialand. Es ist wirklich ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Das ganze Paket ist durchdacht und weiterzuempfehlen.
Sieben Themenbereiche auf fast 30 Hektar und über zwei Millionen Besucher jedes Jahr: Willkommen im Phantasialand in Brühl bei Köln! Der vielseitige Vergnügungspark ist seit seiner Eröffnung 1967 zu einem Branchen-Primus herangewachsen und heute einer der beliebtesten Freizeitparks in ganz Europa. Nur der liebe Platz, der wollte im Lauf der Jahre nicht immer mitwachsen. Deshalb machten die Parkbetreiber genau das, was sie am besten können: Sie ließen ihre Fantasie spielen und heraus kam am Ende eine zauberhafte Welt voller Abenteuer, Magie, Thrill und Spaß. Spar mit! Reisen nimmt Sie mit in diese wundervolle und „funtastische" Welt des Phantasialands.
Es sind vor allem die Achterbahnen, die man zuerst sieht und hört, wenn man am Freizeitpark ankommt. Sie schrauben sich spektakulär über, unter und durch den Park. Wann immer eine Wagenladung Passagiere über den Köpfen der Parkbesucher hinwegrauscht, wird es begleitet von lautem Kreischen. So garantiert unter anderem „Taron" als schnellster Multi-Launch-Coaster der Welt den absoluten Kick. Die Stahlachterbahn „Black Mamba" windet sich blitzschnell und halsbrecherisch durch den Themenbereich Afrika, während in Mexiko die rasante Wasserbahn „Chiapas" für Abkühlung sorgt.
Aber keine Angst, das Phantasialand kann auch ruhiger. Die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Themenbereiche stecken voller Schätze und Abenteuer. Neu in diesem Jahr ist Rookburgh, eine Welt der Abenteurer und Pioniere, die den Traum vom Fliegen wahr machen und eine revolutionäre Flugmaschine vorbeirauschen lassen. Kinder toben sich im „Baumberger Irrgarten" aus und die ganz Kleinen haben in „Wabi's Krabbelinsel" ihren Spaß. Oder Sie lassen sich gerne unterhalten? Dann auf in eine der vielen Shows! Atemberaubende Akrobatik sehen Sie beispielsweise in „Nobis", spektakuläre Artistik auf Eis in der Revue „Rock on Ice", und im 4D-Theater geht's auf große Fahrt mit „Pirates in 4D".
Während Ihres erlebnisreichen Kurztrips wohnen Sie im traditionellen „ACHAT Sternhotel" im Herzen von Bonn: Vor der Hoteltür stehen Sie direkt auf dem Marktplatz, zentraler geht's nicht. Perfekte Ausgangslage also, um in der früheren Hauptstadt auf spannende Spurensuche zu gehen oder im „Haus der Geschichte" die Historie der Bundesrepublik Deutschland hautnah zu spüren.
Irgendwo in meiner Wohnung schlummert mein Magister, Hauptfach Neuere und Neuste Geschichte. Dass aus meiner Karriere als international anerkannte Historikerin nichts wurde, lag vermutlich an meinen Meisterwerken der modernen Geschichtswissenschaft, die meine armen Dozenten leider alle vollständig lesen mussten. Auch wenn meine Studienzeit nicht den Höhepunkt meiner Schaffenskraft bildete, so hat sie mich nicht von meiner Geschichtsbegeisterung kuriert. Partner und Freunde nehmen es meist geduldig hin, wenn es mich wieder in ein Museum zieht. Da ich aber schon den einen oder anderen in die Flucht schlage, bin ich sehr gut darin geworden arglose Mitreisende in die Tempel der Menschheitsgeschichte zu locken. Ich beginne gerne mit den Worten: „Das ist aber kein typisches Museum".