- 2 x Übernachtung im DZ Komfort
- 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.30, Sa./So./Fei. 7.00 - 11.00)
- 1 x Schnitzel Wiener Art, Pommes und Salat mit einem Softdrink nach Wahl im künstlerisch gestalteten Restaurant „Atelier Wuppertal“ (1,2 km vom Hotel entfernt, Mo. - Sa. 10.00 - 22.00, So. 10.00 - 17.00)
- ZooKombiTicket für den Eintritt in den Wuppertaler Zoo, ein Tag Nutzung aller Busse und Fahrten mit der Schwebebahn (Wert 18,50 Euro)
- Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
- Parkplatz in der Tiefgarage direkt am Hotel (Wert 6,60 Euro pro Tag)
- Keine Saison- oder Wochenendzuschläge
- Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Wuppertal und Ihr Hotel
Gehobenes, modernes 4-Sterne-Stadthotel im Herzen von Wuppertal, 1999 gebaut, 2017 komplett renoviert, Lobby-Bar mit Blick auf Wupper und Schwebebahn.
Anreise täglich, buchbar bis auf Weiteres, Verlängerungsnächte möglich
Wir waren mit allem super zufrieden!
Das war ein tolles Angebot und wir haben drei schöne Tage verbracht. Vielen Dank!
Insgesamt eine wirklich tolle Reise!
Wuppertal gilt als die grünste Stadt Deutschlands. Passend also, dass sich auch der lokale Zoo "Der Grüne Zoo Wuppertal“ nennt. Ein klassischer Städteurlaub mit Schaufenstershopping und Museumsbesuch wird diese Reise also eher nicht - stattdessen tauchen Sie ein in die wildwuchernde Vegetation Südamerikas und werfen bei einer Reise über fünf Kontinente einen Blick auf Eisbären, Tapire, Bonobos und Orang Utans. 3.500 Tiere leben hier sehr artgerecht. Welcher Bereich ist Ihnen der liebste? Der Elefantenpfad, Aralandia mit seinen Sonnensittichen und Chile-Flamingos oder gleich die Freiflughalle? Hier entdecken Sie, zwischen Palmen und Bromelien, farbenfrohe exotische Vögel und "fliegende Diamanten“.
Apropos fliegen: Bereits die Anreise führt Sie in luftige Höhen, denn das Wahrzeichen Wuppertals ist nicht seine überraschend grüne Seite, sondern die Schwebebahn. Gleiten Sie entspannt von Vohwinkel bis Oberbarmen. Die Strecke ist 13,3 Kilometer lang. Da vergisst man leicht, am Zoo auszusteigen. Aber Sie können auch jederzeit zurückfahren, denn einen Tag lang nutzen Sie die Bahn und die Busse der Stadt unbegrenzt. So zieht die Industriestadt des Bergischen Landes ganz gemütlich an Ihnen vorbei, inklusive ihrer steilen Straßenzüge, Fabrikgemäuer und alten Gründerzeit-Villen. Erkunden Sie gern Wuppertal auf eigene Faust. Die Stadthalle und die Schwimmoper, die Vogelsauer Treppe und der Elisenturm sind sehenswert.
Im Ganzen verteilen sich 4.500 Baudenkmäler über das Stadtgebiet. Besonders eindrucksvoll sind das Briller Viertel und das Zooviertel, da hier 85 % der Häuser mindestens 40 Jahre alt sind, die meisten eher über 100. Falls Sie nach Ihrem Zooabenteuer noch Puste haben, können Sie diese Expedition in die Architekturgeschichte anschließen. Und abends fallen Sie dann erschöpft aber glücklich in Ihr Hotelbett. Ihr Hotel, das Vienna House Easy hat farbenfrohe Komfortzimmer, eine toll dekorierte Lounge mit Bar, entspannte Atmosphäre und Frühstück im Bäckereistil.
An einem Abend Ihrer Wahl laden wir Sie zum Schnitzelessen in eine ganze spezielle Location ein, das Künstler-Restaurant "Atelier". Hier sitzen Sie zwischen liebevoll inszenierten Blumen, Kunstwerken und individuell gestalteten Tischen. Und dank Ihres Tagestickets für die Schwebebahn kommen Sie schnell und originell zurück.
Grüne Stadt, exotische Tiere, schwebende Bahnen und ein Restaurant für Kunstliebhaber. So macht Wuppertal doch jedem Spaß!
Es gibt Anekdoten, die überleben Jahrhunderte. Wie diese hier. Die Wuppertaler Schwebebahn - in ihrer Art heute noch weltweit einmalig - wurde im März 1901 eingeweiht. Ein Lieblingsprojekt von Wilhelm II., dem deutschen Kaiser. Deshalb kam die Majestät samt Gefolge höchstselbst ein halbes Jahr vorher zur Jungfernfahrt nach Wuppertal.
Wobei: Den Namen Wuppertal gibt es erst seit 1930, vorher waren Barmen und Elberfeld kreisfreie Nachbarstädte, einander verbunden in liebevoller Abneigung. Hier die Arbeiterstadt Barmen mit ihren Fabriken, da das bürgerliche Elberfeld mit seinen Jugendstilvillen.
Das Kaiserpaar fuhr also zur Probe über die Wupper und schwebte aus Barmen zur Stadtgrenze nach Elberfeld. Worauf Wilhelm seine Gattin bat: „Auguste, setz den Hut auf, wir kommen in die Stadt." So jedenfalls erzählen es heute noch gern die Wuppertaler. Jedenfalls, wenn sie Elberfelder sind ...