Paket-Leistungen
  • 2 x Übernachtung im DZ Komfort
  • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet (Mo. - Fr. 6.30 - 10.30, Sa./So./Fei. 7.00 - 11.00)
  • 1 x Schnitzel Wiener Art, Pommes und Salat mit einem Softdrink nach Wahl im künstlerisch gestalteten Restaurant „Atelier Wuppertal“ (1,2 km vom Hotel entfernt, Mo. 17.00 - 22.00, Di. - Fr. 11.30 - 22.00, Sa. 10.00 - 22.00, So. 10.00 - 16.00)
  • Eintritt in die spektakuläre Multimedia-Show „Vincent van Gogh - Sehnsucht“ im Wuppertaler „Visiodrom“ mit Skywalk in 66 m Höhe auf dem Gaskessel (Mi. - So. 10.00 - 18.00, 6,7 km vom Hotel entfernt, mit der Schwebebahn bestens erreichbar, Wert 17 Euro)
  • 24-Stunden-Ticket für den ÖPNV inklusive Schwebebahn (Wert 8,80 Euro)
  • Highspeed-WLAN im gesamten Hotel
  • Parkplatz in der Hoteltiefgarage zum halben Preis (6 statt 12 Euro pro Tag)
  • Keine Saison- oder Wochenendzuschläge
  • Ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Infos über Wuppertal und Ihr Hotel

Hotel-Infos
Vienna House Easy Wuppertal

Gehobenes, modernes 4-Sterne-Stadthotel im Herzen von Wuppertal, 1999 gebaut, 2017 komplett renoviert, Lobby-Bar mit Blick auf Wupper und Schwebebahn.

Zeiten, Preise
Arrangement

Anreise täglich, ganzjährig buchbar, Verlängerungsnächte möglich

Verfügbarkeit
  • Saison
  • nur noch wenige Zimmer
  • Termin ausgebucht
  • Zeitraum nicht buchbar

Die Story zum Angebot
Vincent van Gogh: In Wuppertal brennt sein Seelenfeuer

Berühmte Bilder großer Künstler hängen meist an Museumswänden, betrachtet von Städtereisenden, Bildungsbürgern und Schulklassen. Vom Leben bedeutender Maler erzählen Bücher und Filme. Oder ein Welthit wie „Vincent“ (Don McLean, 1971), die anrührende Ballade über Vincent van Gogh. Soweit die eher klassischen Wege hin zur großen Kunst.

In den 2020er Jahren gibt es einen neuen Zugang zur gemalten Hochkultur, vor allem für viele junge Menschen: immersive (etwa: „eintauchende“) Multimedia-Shows an ungewöhnlichen Standorten. Ein solcher ist das Visiodrom Wuppertal, der riesige frühere Gaskessel in der Schwebebahn-Stadt.

Auf der größten 360°-Leinwand Europas wird hier van Goghs Werk in Szene gesetzt, multimedial, mit Musik und Licht, ein spannender Augenschmaus gerade für Nicht-Museumsgänger. Die weltberühmte „Terrasse von Arles“ haben alle schon gesehen, in Wuppertal nehmen Sie dort virtuell Platz.

Nach der Show können Sie auf dem Skywalk in 66 m Höhe Wuppertal von oben begutachten. Frische Luft und herrliche Aussichten nach dem ungewöhnlichen Kunstgenuss.

Der niederländische Pfarrerssohn war zeitlebens arm, litt unter Depressionen, schnitt sein halbes linkes Ohr ab, erschoss sich im Alter von 37. In seinen letzten fünf Lebensjahren schuf er wie im Rausch 900 Gemälde, ebnete den Weg der modernen Malerei des 20. Jahrhunderts. Seinen späteren Weltruhm erlebte er nicht mal ansatzweise.

Wir haben Ihr perfektes van-Gogh-Paket. Sie übernachten im modernen Design-Hotel Vienna House, ganz zentral gelegen an der Historischen Stadthalle, Parken in der Tiefgarage zum halben Preis. Inklusive ist ein 24-Stunden-ÖPNV-Ticket. Das Besondere in Wuppertal: Die weltweit einmalige Schwebebahn gehört dazu, mit ihr schweben Sie bequem zu Vincent ins Visiodrom.

Dann gibt's noch ein leckeres Schnitzelessen im originellen Künstler-Restaurant „Atelier", das liegt zwischen Visiodrom und Ihrem Hotel auf dem Weg. Unser Arrangement mit Eintritt zur Show und allen Extras kostet ohne Zuschläge nur 159 Euro.

Von Vincent van Gogh ist übrigens ein melancholisches Zitat übermittelt: „Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen". Wärmen Sie sich gern. In Wuppertal.

Tipp vom Producer
Kaiser Wilhelms Spruch bei der Schwebebahn-Jungfernfahrt

Es gibt Anekdoten, die überleben Jahrhunderte. Wie diese hier. Die Wuppertaler Schwebebahn - in ihrer Art heute noch weltweit einmalig - wurde im März 1901 eingeweiht. Ein Lieblingsprojekt von Wilhelm II., dem deutschen Kaiser. Deshalb kam die Majestät samt Gefolge höchstselbst ein halbes Jahr vorher zur Jungfernfahrt nach Wuppertal.

Wobei: Den Namen Wuppertal gibt es erst seit 1930, vorher waren Barmen und Elberfeld kreisfreie Nachbarstädte, einander verbunden in liebevoller Abneigung. Hier die Arbeiterstadt Barmen mit ihren Fabriken, da das bürgerliche Elberfeld mit seinen Jugendstilvillen.

Das Kaiserpaar fuhr also zur Probe über die Wupper und schwebte aus Barmen zur Stadtgrenze nach Elberfeld. Worauf Wilhelm seine Gattin bat: „Auguste, setz den Hut auf, wir kommen in die Stadt." So jedenfalls erzählen es heute noch gern die Wuppertaler. Jedenfalls, wenn sie Elberfelder sind ...

Tipps vor Ort

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