HarzCard
HarzCard - mit einer Karte durch die ganze Region
Die HarzCard ist Ihr All-Inclusive-Ticket für das Mittelgebirge. Mit ihr haben Sie über 120 Mal freien Eintritt in Burgen, Schaubergwerken und Museen im gesamten Harz. Da die Wege kurz sind, können Sie problemlos viele verschiedene Angebote nutzen und Neues entdecken. Die HarzCard kann entweder an vielen Verkaufsstellen vor Ort gekauft oder online bestellt werden.
Wenn Sie sich für ein 48-Stunden-Ticket entscheiden, wird die Karte bei der ersten Nutzung aktiviert und läuft nach zwei Tagen ab.
Höhlen, Schaubergwerke und Bergwerksmuseen
- Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg
- Höhlenerlebniszentrum mit Iberger Tropfsteinhöhlen
- Barbarossahöhle
- Erlebnisbergwerk "Glückauf"
- Grube Samson
- Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld
Museen und Ausstellungen
- Science Center phaeno in Wolfsburg
- Glasmanufaktur Harzkristall
- Dom und Domschatz in Halberstadt
- Wilhelm-Busch-Haus in Seesen
- Schlossmuseum Quedlinburg
Burgen und Schlösser
- Schloss Wernigerode
- Kaiserpfalz Goslar
- Burg Falkenstein
- Schlossmuseum Quedlinburg
Kirchen und Klöster
Thermal-, Freizeit- und Erlebnisbäder
- Kyffhäusertherme in Bad Frankenhausen
- Waldhofbad in Wernigerode
- Bodetal Therme in Thale
- Erlebnisbad Salztal Paradies
Und ...
- Hexenhaus in Thale
- Einstündige Fahrt mit dem Ruderboot in Thale
- Kostenlose Stadtführung durch Quedlinburg mit Audioguide
- Verkostung in der Echte Nordhäuser Traditionsbrauerei
- Eine Runde Glowgolf
Städtereisen nach Quedlinburg
UNESCO, Jakobsweg und die Straße der Romanik
Die 1000-jährige Stadt Quedlinburg ist ein touristischer Magnet. Kein Wunder, seit 1994 ist sie Teil der südlichen "Straße der Romanik". Eine touristische Straße zu den romanischen Denkmälern von Sachsen-Anhalt. Seit 2003 ist die St.-Johannes-Kapelle eine Station der Verlängerung des Jakobsweges in Deutschland.
Nicht genug damit - ganz in der Nähe verlaufen die Deutsche Fachwerkstraße und die Deutsche Alleenstraße.
Abgesehen davon zählt Quedlinburgs Altstadt zum größten Flächendenkmal Deutschlands. Seit 1994 mit Schlossberg, Stiftskirche St. Servatius, Wipertikirche und Münzenberg als UNESCO "Weltkulturerbe der Menschheit" geschützt. Das ist auch gut so. 1.200 liebevoll gepflegte Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten auf einem historischen Stadtgrundriss.
Die romanische Stiftskirche St. Servatius trohnt deutlich sichtbar auf dem Schlossberg. In den beiden Schatzkammern ist der Quedlinburger Domschatz zu sehen. Fast ein Wunder, denn seit 1945 galten zwölf wertvolle Stücke als verschwunden, von denen zehn Anfang der 90er Jahre in Texas auftauchten und zurückkehrten.
Stiftskirche und auch die St.-Wiperti-Kirche sind Station Nummer 36 der "Straße der Romanik". Die Reste des Altarraums der Wiperti-Kirche reichen bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts zurück. In diesen Bau wurde um das Jahr 1020 die romanische Krypta eingefügt.
Quedlinburg hat 1.200 Einzeldenkmale gelistet. Zu den markantesten Fachwerkhäusern zählen das Gildehaus "Zur Rose" in der Breite Straße, die "Börse" im Steinweg, der "Weißer Engel" in der Lange Gasse und das Fachwerkmuseum "Ständerbau" in der Wordgasse.
Die Stadt als Zeugnis des Mittelalters mit romantischem Flair ist perfekt geeignet für eine Städtereise.