Salzburg Card - alles drin, nix wie hin!

Passend dazu haben wir Ihnen ein Hotel im Zentrum ausgesucht. Das Wyndham Grand Salzburg Conference Centre ist ein elegantes, modernes Haus mit 262 Zimmern, gemütlicher Bar und Pool. Von hier kommen Sie schnell in die Altstadt, auf den Festungsberg oder zum Zoo. Denn auch weitere Strecken sind mit der Salzburg Card kein Problem, die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen Sie nämlich gratis. Planen Sie unbedingt auch eine Schifffahrt auf der Salzach ein, die ist ebenso inklusive und eine schöne Idee, um die Stadt vom Wasser aus zu entdecken.

Den perfekten Überblick ermöglicht aber wahrscheinlich die Festung Hohensalzburg. Werfen Sie einen Blick in die Fürstenzimmer und genießen Sie die atemberaubende Bergwelt drum herum. Mit der Festungsbahn geht es zurück ins historische Zentrum. Besuchermagneten wie Mozarts Geburtshaus dürfen auf Ihrem Bummel nicht fehlen. Sehen Sie sich aber auch die vielen kleinen Lädchen an, die handgemachtes Kunsthandwerk verkaufen. Etwa in der Getreidegasse mit den alten Zunftschildern. Stärken Sie sich dabei aus Ihrem "Jausen Sackerl", einem kleinen Snack für zwischendurch. Für den großen Hunger suchen Sie sich vielleicht ein typisches Wirtshaus und probieren sich durch lokale Schmankerl, allerlei Würsterl und eigene Biersorten wie das Platzhirschen Stiegl. Salzburg gilt immerhin als die Bierhauptstadt Österreichs.

Salzburg, das ist eine Kirchenstadt, eine grüne Stadt und nicht zuletzt "Bühne der Welt". Die Liste darf beliebig ergänzt werden. Sie werden sehen, ein Wochenende reicht kaum aus, alle Ecken der Mozartstadt zu erkunden. Aber es ist ein guter Anfang. Und mit Ihrer Salzburg Card leichter als gedacht.

Kein Wunder, dass die tolle Kulisse nicht nur gerne für Hollywood-Filme verwendet, sondern auch von Brautpaaren gerne genutzt wird. Das liegt vor allem am Marmorsaal, der gemeinhin als einer der "schönsten Trauungssäle der Welt" bezeichnet wird. Hier hat selbstverständlich auch schon Mozart musiziert. Ein weiterer Hingucker ist die Engelstreppe davor mit zahllosen Putten. In den übrigen Räumen ist die Stadtverwaltung untergebracht.

Aber wir waren ohnehin wegen des Gartens da. Von dort hat man übrigens einen fantastischen Blick auf den Dom und die Festung. Ich habe zwischendurch immer wieder nach Mirabellen gesucht, hatte ich doch angenommen, der Name des Schlosses hätte etwas mit den gelben Zwetschgen zu tun. Aber weit gefehlt! Es handelt sich um eine italienische Mischung aus den Wörtern "mirabile" für bewundernswert sowie "bella", also schön. Tja, besser hätte ich den Namen auch nicht aussuchen können.